**Warum Prinz Philip in der Öffentlichkeit verhasst war: Ein Blick auf die Kontroversen**
In der britischen Monarchie war Prinz Philip, der Herzog von Edinburg, eine der umstrittensten Figuren – und das aus gutem Grund. Von unhöflichen Bemerkungen bis hin zu kontroversen Ansichten schaffte er es, mit seinen Äußerungen Empörung und Kritik auszulösen. In einem neuen Video tauchen wir in die Momente ein, die seinen Ruf geprägt haben.
Piers Morgan, ein prominenter Journalist, bezeichnete Philip als den unhöflichsten Menschen, den er je getroffen hat, nachdem dieser ihn bei einer Feier zur Begrüßung mit einem schroffen „Wer bist du?“ abwies. Solche Begegnungen machten Philip berüchtigt und zeigten seine unverblümte Art, die oft als charmant, aber auch als arrogant wahrgenommen wurde.
Ein weiteres Beispiel für seine Kontroversen war seine Bemerkung über die Popikone Madonna, die er als „zu alt“ für provokante Auftritte bezeichnete. Solche Äußerungen verdeutlichten die Kluft zwischen Generationen und den Druck auf Frauen in der Öffentlichkeit.
Die Beziehung zu seinen Söhnen, insbesondere zu König Charles und Prinz Andrew, war ebenfalls angespannt. Philip drängte Charles zur Heirat mit Diana und hatte oft Schwierigkeiten, mit seinem sensiblen Sohn umzugehen. Andrew litt unter Philips strenger Haltung, besonders nach dessen Skandal mit Jeffrey Epstein.
Selbst seine Frau, Königin Elizabeth, soll über die Gerüchte um seine angeblichen Affären verärgert gewesen sein. Diese Konflikte und die damit verbundenen Spannungen trugen zur Abneigung gegenüber Philip bei.
Und nicht zuletzt ist da Prinz Harry, dessen Frustration über die mangelnde Unterstützung seiner Familie in der Öffentlichkeit die Kluft zwischen ihm und seinem Großvater weiter vergrößerte. Die Gründe für den Hass auf Prinz Philip sind vielfältig und komplex, doch sie zeichnen das Bild eines Mannes, der in der modernen Welt der Monarchie oft nicht verstanden wurde.