Ein 2200 Jahre altes Fragment, das in den Höhlen von Qumran entdeckt wurde, könnte die schockierende Wahrheit über Jesus bestätigen und die frühchristliche Geschichte revolutionieren! Dieses Fragment, bekannt als 7q5, könnte der Schlüssel zu einem der frühesten Evangelien des Neuen Testaments sein und somit die Zeitlinie der Evangelien erheblich beeinflussen.
Historiker und Theologen sind in Aufregung, denn die Entdeckung, die zwischen 1946 und 1956 in den Höhlen am Toten Meer gemacht wurde, könnte den Glauben an die Göttlichkeit Jesu untermauern. Es deutet darauf hin, dass die frühen Gläubigen Jesus nicht nur als Propheten, sondern als die lebendige Inkarnation Gottes betrachteten. Diese Erkenntnis könnte die Annahme widerlegen, dass der Glaube an die Göttlichkeit Jesu erst später entstand.
Das Fragment 7q5 steht im Verdacht, eine Passage aus dem Markus-Evangelium zu enthalten, die das Wunder der Speisung der 5000 beschreibt. Ein spanischer Wissenschaftler, José Oelligan, hat die Theorie aufgestellt, dass dieses Fragment tatsächlich aus dem ersten Jahrhundert stammt. Wenn sich diese Behauptung als wahr erweist, würde das bedeuten, dass bereits zur Zeit Jesu Texte existierten, die seine göttliche Natur bestätigten.
Die Debatte um das Fragment ist intensiv. Einige Gelehrte sind skeptisch und argumentieren, dass die Buchstaben auch anderen Texten zugeordnet werden könnten. Dennoch bleibt die Möglichkeit, dass 7q5 ein Teil des Markus-Evangeliums ist, eine verlockende Aussicht, die die wissenschaftliche Gemeinschaft in Atem hält.
Zusätzlich wurden in der Region weitere Fragmente gefunden, die die Prophezeiungen Jesu über den Fall Jerusalems bestätigen. Diese Entdeckungen könnten nicht nur die historische Argumentation für die Existenz Jesu stärken, sondern auch den Glauben an seine göttliche Natur festigen.
Die Welt wartet auf weitere Ergebnisse. Die Entdeckung dieses kleinen, aber mächtigen Fragmentes könnte die Sicht auf Jesus und die Ursprünge des Christentums für immer verändern!