**Warum Prinz Philip in der Öffentlichkeit gehasst wurde: Ein Blick auf die dunkle Seite des Herzog von Edinburgh**
In einem explosiven Rückblick auf das Leben des verstorbenen Prinzen Philip, Herzog von Edinburgh, wird klar, dass seine unkonventionellen und oft kontroversen Äußerungen ihm nicht nur den Ruf eines unhöflichen Mannes, sondern auch den Hass vieler eingebracht haben. Von schockierenden Bemerkungen über Popikonen bis hin zu Spannungen innerhalb der königlichen Familie, die Gründe für die weit verbreitete Abneigung gegen Philip sind zahlreich und verstörend.
Der Journalist Piers Morgan beschreibt Philip als den unhöflichsten Menschen, dem er je begegnet ist. Ihre Begegnung bei einer Feier zum 50. Geburtstag von Prinz Charles endete in offener Verachtung, als Philip Morgan schroff fragte: „Wer bist du?“ Solche ungeschönten Reaktionen waren für den Herzog typisch und trugen zu seinem polarisierenden Ruf bei.
Seine Kommentare über Madonna und Tom Jones offenbarten nicht nur seine direkte Art, sondern auch einen tiefen Graben zwischen den Generationen. Während Madonna für ihre Kühnheit gefeiert wurde, kritisierte Philip sie für ihr Alter und ihre Auftritte. Diese Kluft zwischen Tradition und Moderne verstärkte die negative Wahrnehmung des Herzogs.
Doch nicht nur die Öffentlichkeit hegte Ressentiments. Gerüchte über angebliche Affären und die komplizierte Beziehung zu seinem Sohn Charles, der unter Philips harter Liebe litt, werfen einen Schatten auf das Familienleben. Auch Prinz Andrew, der in den Epstein-Skandal verwickelt war, fühlte sich von seinem Vater im Stich gelassen, was die Spannungen zwischen ihnen nur verstärkte.
Und nicht zu vergessen: Prinz Harrys Frustration über die mangelnde Unterstützung seiner Familie, insbesondere von Philip, trägt zur anhaltenden Negativwahrnehmung bei. Die Abneigung gegen den Herzog ist ein komplexes Geflecht aus persönlichen Konflikten, gesellschaftlichen Erwartungen und einem unbarmherzigen Medienumfeld.
Prinz Philip mag eine königliche Figur gewesen sein, doch hinter dem Titel verbarg sich ein Leben voller Kontroversen, die viele dazu brachten, ihn zu verachten. Sein Vermächtnis ist nicht nur das eines Adligen, sondern das eines Mannes, der die Monarchie in einem ständigen Spannungsfeld zwischen Tradition und Wandel hielt.